Wie geht man mit der Smartphone-Sucht seiner Kinder um?

Wie man mit der Smartphone-Sucht seiner Kinder umgeht

Es ist relativ herausfordernd geworden, ein Kind vom Telefon fernzuhalten. Für die meisten Teenager sind Smartphones die größte Sucht. Die Smartphone-Sucht der heutigen Generation nimmt mit der Zeit rapide zu. Experten sagen, dass soziale Medien und Telefone einen negativen Einfluss auf Kinder haben. Außerdem ist es relativ schwierig, ihre Bildschirmzeit zu begrenzen, da sie in diesem Alter die Welt so viel wie möglich erkunden möchten. Also, wie sollten wir mit ihrer Smartphone-Sucht umgehen, und wie können wir sie in verantwortungsbewusstes Online- Verhalten umwandeln? Hier ist, wie Sie damit umgehen können und gleichzeitig die Situation für Ihre Kinder verbessern können.

Wie bringen Sie Ihre Kinder dazu, das Telefon wegzulegen?

Handys und andere Gadgets haben viele Einsatzmöglichkeiten, aber nichts ist gut, wenn man das Limit überschreitet. Jugendliche bringen sich in viele Schwierigkeiten, wenn sie lange an ihren Telefonen bleiben, wenn auch unbeabsichtigt.

Wie man mit der Smartphone-Sucht seiner Kinder umgeht

Was sind die Nebenwirkungen der Handysucht bei Teenagern?

Spiele, soziale Medienplattformen usw. sind hauptsächlich für die übermäßige Handyabhängigkeit bei Kindern verantwortlich. Im Folgenden sind einige der potenziellen Gefahren aufgeführt, die mit der Handyabhängigkeit einhergehen.

1. Erotische Inhalte

Im Internet gibt es viele unangemessene Inhalte. Kinder wollen erkunden, und es besteht die Möglichkeit, dass sie auf solche Dinge stoßen. Viele Online-Chat- und Dating-Apps führen Teenager mit erotischen Inhalten in die Irre. Sie verwenden auch eine erwachsene Sprache, die für Jugendliche nicht geeignet ist.

2. Cyberbetrug

Je mehr Zeit jemand am Handy verbringt, desto anfälliger wird er für Cyberbetrug. Teenager sind sich heutzutage nicht bewusst, dass übermäßiges Surfen ihr Online-Leben gefährdet. Es gibt viele Phishing-Seiten, Hacker, Online-Räuber und Mobber, die im Internet weit verbreitet sind und auf unschuldige Opfer warten.

3. Soziale Medienplattformen

Es ist einer der größten Gründe, warum Teenager ihre Handys übermäßig benutzen. Social-Media-Apps wirken sich negativ auf Kinder aus. Zusätzliche Nutzung von Social Media schafft ein Gefühl einer falschen Identität. Mit der Zeit beginnen Teenager, sich auf unbekannte Freunde zu verlassen und suchen sogar deren Bestätigungen und Zustimmungen. Nicht nur das, sondern auch kleine Dinge fangen an, sie zu stressen, wie zum Beispiel nicht genügend Likes auf den Fotos zu bekommen, die sie posten.

4. Fauler Lebensstil

Weil Teenager so in ihre Handys vertieft sind, werden sie von Tag zu Tag fauler. Es wirkt sich negativ auf ihre Gesundheit aus. Ihr Sehvermögen beginnt sich zu verschlechtern, sie nehmen an Gewicht zu, ihre Haltung verschlechtert sich, und das ist nur die Spitze des Eisbergs der körperlichen Probleme.

5. Keine sozialen Interessen

Da Kinder ihre gesamte Zeit mit Mobiltelefonen verbringen, nimmt ihr Interesse an Sport und anderen sozialen Aktivitäten ab; schließlich hören sie auf, Zeit mit ihrer Familie und ihren realen Freunden zu verbringen. Wenn wir das Gesamtbild betrachten, werden sie zu Erwachsenen, denen die grundlegende Straßenklugheit und sozialen Fähigkeiten fehlen.

6. Verschlechterung der psychischen Gesundheit

Experten sagen, dass übermäßige Bildschirmzeit die Reaktionsfähigkeiten einer Person verändert. Unser Gehirn ist nicht dafür gebaut, lange Stunden vor dem Bildschirm zu konzentrieren. Tatsächlich ist es darauf ausgelegt, sich mit realen Ereignissen und Situationen zu beschäftigen. Alles in allem verschlechtert sich die geistige und emotionale Gesundheit eines Teenagers, wenn er viel Zeit vor Bildschirmen verbringt.

Wie kann man ihre Handynutzung einschränken?

Es ist herausfordernd, ihre Handynutzung zu begrenzen, aber einige Methoden werden sie motivieren, diese Dinge zu reduzieren.

1. Strenge Grenzen setzen

Da ihre Handys ihre Schwachstellen sind, ist es am besten, einige Grenzen zu setzen, um sie zu kontrollieren. Beispielsweise können Sie die Handy-Nutzungsregeln für jedes Familienmitglied im Haus festlegen. Außerdem können Sie handyfreie Zonen im Zuhause schaffen. Sie können Regeln wie kein Handy in den Toiletten und keine Handys beim Essen oder vor dem Schlafengehen aufstellen.

2. Versuchen Sie, ihre Vorbilder zu sein .

Wenn Sie Ihre Bildschirmzeit begrenzen wollen, ist es auch wichtig, dass Sie Ihre eigene Bildschirmzeit begrenzen. Sie müssen mit Ihren Kindern darüber sprechen, wie gefährlich das Smartphone für sie ist, wenn sie es übermäßig benutzen. Alles in allem müssen Sie ein gutes Beispiel für sie setzen, um Handysucht zu bekämpfen.

Transparente Kommunikation wird immer positive Ergebnisse haben. Wenn Sie Regeln aufstellen, müssen Sie Ihren Kindern die Gründe dafür erklären. Wenn Sie richtig kommunizieren und sich mit den negativen Seiten der Handysucht vertraut machen, werden sie von selbst damit aufhören.

3. Unterstützen Sie ihre Hobbys

Eine der besten Methoden, um ihre Handysucht zu bekämpfen, besteht darin, ihre Offline-Interessen zu unterstützen und mehr Ideen zu entwickeln, die sie begeistern. Wenn sie gerne Sport treiben, sollten Sie sie ermutigen, denn sie brauchen Ihre Unterstützung mehr als jeder andere. Darüber hinaus können Sie auch produktive Wege finden, wie die ganze Familie Zeit miteinander verbringen kann, indem sie etwas tun, während sie sich von Smartphones fernhalten.

4. Verwenden Sie elterliche Kontrollwerkzeuge wie Avosmart .

Nach der Durchsetzung all dieser Schritte ist es ideal, Elternkontrollsoftware wie Avosmart zu haben, die Sie immer unterstützt. Ihr Kind mit einem solchen Tool zu schützen, ist eine großartige Sache. Mit Avosmart können Sie Zeitlimits für Apps und Websites festlegen. Sie können auch die Websites blockieren, YouTube-Kanäle , und Apps, die Sie für Ihre Kinder nicht geeignet halten. Darüber hinaus wird es Ihnen detaillierte Berichte und Einblicke in ihre Social-Media-Aktivitäten liefern. Alles in allem wird es ihre Bildschirmzeit indirekt reduzieren und sie vor den Gefahren des Internets schützen.