Alle Eltern haben peinliche und süße Fotos ihrer Kinder, und wir lieben es, diese Erinnerungen zu bewahren. Früher waren diese Bilder in Alben. Jetzt können Sie sie online stellen und der ganzen Welt zeigen. Aber es ist wichtig, diese Dinge zu berücksichtigen, bevor Sie die Fotos Ihrer Kinder im Internet teilen.
Online-Privatsphäre. Bevor Sie die Bilder Ihrer Kinder im Internet teilen
Es gibt zwei Dinge dabei. Erstens, digitale Fußabdrücke sind dauerhaft. Wir bauen sie von unserem allerersten Beitrag bis zu unserem allerletzten Beitrag im Internet auf. Zweitens hat es eine soziale und psychologische Wirkung. Soziale Medienplattformen wie Facebook waren bis 2006 nicht im Bild. Das bedeutet, dass die erste Generation, die sich einer Welt ohne soziale Medien nicht bewusst ist, gerade im mittleren Schulalter ist.
Also, es gibt keine Garantie, dass Facebook für immer bestehen wird. Denn Plattformen wie MySpace sind heutzutage nirgendwo mehr zu sehen. Daher sollten Sie bedenken, wie soziale Medien in Zukunft negative Auswirkungen auf uns haben können, unabhängig von der Intensität. Es ist daher am besten, wenn Sie die langfristige Wirkung von allem, was Sie in sozialen Medien posten, und welche Daten es herausgibt, berücksichtigen.
Setzen Sie sich selbst als Beispiel
Kinder merken sich immer, was ihre Eltern tun. Sei es, wie sie posten oder wie sie Ortungs-Apps verwenden. Als Elternteil sollten Sie Ihre Kinder darüber aufklären, was Sie in sozialen Medien teilen, warum Sie es teilen und welche Maßnahmen Sie ergreifen, um potenzielle Risiken zu vermeiden.
Außerdem ist es am besten, wenn Sie ihnen klarmachen, dass das Mittagessen nie umsonst ist. Niemand bietet vollständig kostenlose digitale Dienste an. Sie werden immer etwas im Gegenzug erhalten. Meistens sammeln sie wertvolle Daten von Ihnen. Außerdem werden Datenschutzeinstellungen das, was sie posten, vor anderen verbergen, aber viele Organisationen haben immer noch vollen Zugriff darauf.
Sobald sie erkennen, dass Sie die Medien im perfekten Sinne nutzen, werden sie von Ihnen lernen. Dann sollten Sie ihnen sagen, was gut zu teilen ist und was sie nicht teilen sollten. Denken Sie immer daran, dass klare Kommunikation entscheidend ist.
Denken Sie an das große Ganze
Bis Ihre Kinder alt genug sind, um sich legal für ihre Social-Media-Konten anzumelden, haben Sie erheblichen Einfluss darauf, wie andere sie online sehen. Beginnen Sie also damit, sich diese Dinge zu fragen, bevor Sie irgendetwas über sie im Internet posten.
- Würden Sie es mögen, wenn Ihre Eltern etwas Ähnliches über Sie geteilt hätten, als Sie in dem Alter waren?
- Wie werden Nicht-Familienmitglieder diese Bilder interpretieren?
- Ist diese Information, unabhängig von ihrer Unschuld, wirklich notwendig zu teilen?
- Ist das etwas, das andere wissen müssen?
Du solltest nicht nur über diese Dinge im Zusammenhang mit sozialen Medien nachdenken, sondern ebenso über ihre Telefone, Spielzeuge, Tracking-Geräte und ähnliche Werkzeuge. Es wird hilfreich sein, wenn du die Richtung der Daten genau betrachtest. Du musst die Bedingungen kennen, denen du zustimmst, wenn du einen Beitrag veröffentlichst.
Haben Sie einen durchdachten Ansatz
Wenn unsere Kinder älter werden, wäre es das Beste, ihnen beizubringen, vorauszudenken. Am besten zeigt man ihnen, wo man die Datenschutzeinstellungen findet und wie man sie richtig nutzt. Sie müssen die Funktionen und Konfigurationen verstehen. Es wäre auch das Beste, wenn du ihnen beibringst, was sie im Internet mit zufälligen Menschen besprechen und was nicht.
Die Installation von Tools zur elterlichen Kontrolle wie Avosmart wird immer von großem Nutzen für beide Parteien sein. Es wird von großer Hilfe sein, wenn Sie ihnen auch mitteilen, warum Sie den Tools zur elterlichen Kontrolle vertrauen. Sie sollten wissen, dass je mehr Tools es gibt, desto sicherer werden sie im Internet sein.
Avosmart
Die Installation eines Tools zur elterlichen Kontrolle wie Avosmart bringt viele Vorteile mit sich. Sie können Apps und Websites blockieren, die für Ihre Kinder ungeeignet zu sein scheinen. Darüber hinaus können Sie Zeitlimits für Apps und Spiele festlegen, um sicherzustellen, dass Ihre Kinder nicht viel Zeit am Telefon verbringen. Avosmart wird Ihnen auch vollständige Details über die sozialen Medien Aktivitäten Ihres Kindes geben.
Sie werden auch nützliche Einblicke und Berichte über ihre Aktivitäten erhalten . Die Installation von Avosmart ist relativ einfach. Sie müssen sich nur anmelden und es auf dem Telefon installieren. Danach wirkt es seine Magie und hält Ihr Kind im Internet vollständig sicher. Alles in allem ist die Verwendung eines Tools wie Avosmart unerlässlich, da es die Eltern informiert und die Kinder sicher hält.